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Rennie® Antacidum Spearmint-Lutschtabletten (60 Stk.)

Wohlbehagen für den Magen – Schnelle Hilfe bei Sodbrennen
  • Rascher Wirkeintritt innerhalb von 5 Minuten
  • Hilft zu jeder Tages- und Nachtzeit
  • Hohes Neutralisationspotential
  • Zuckerfrei
Preis € 14,95
€ 0,25
/ Stück
Preis inkl. MwSt.
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Rennie® Antacidum Spearmint-Lutschtabletten

Wohlbehagen für den Magen – Schnelle Hilfe bei Sodbrennen

Eigenschaften:

  • Rascher Wirkeintritt innerhalb von 5 Minuten
  • Hilft zu jeder Tages- und Nachtzeit
  • Hohes Neutralisationspotential
  • Zuckerfrei

Wirkstoffe:

Kalziumkarbonat (680 mg), Magnesiumkarbonat (80 mg)

Anwendungsgebiete:

Erleichterung der Beschwerden die durch überschüssige Magensäure entstehen wie Sodbrennen oder episodische Magenschmerzen

Dosierung:

Einzeldosis bei Erwachsenen: 1-2 Lutschtabletten
Maximale Tagesdosis: 11 Lutschtabletten

www.rennie.at



Pflichtangaben
Arzneimittel - Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt, oder Apotheker.

Gebrauchsinformation

Wir sind eine Apotheke im Herzen der Steiermark. Egal ob vor Ort oder online: Mit Ihrem Einkauf unterstützen Sie die Menschen in unserer Region und leisten einen wertvollen Beitrag für die nachhaltige Weiterentwicklung in unserem Land. Vielen Dank!

GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR PATIENTEN

RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten
Wirkstoffe: 680 mg Kalziumcarbonat und 80 mg schweres, basisches Magnesiumcarbonat

1. WAS SIND RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - LUTSCHTABLETTEN UND WOFÜR

WERDEN SIE ANGEWENDET?
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten können gegen Beschwerden bei
überschüssiger Magensäure (z.B. Sodbrennen) eingenommen werden. Sie neutralisieren die
Magensäure und wirken so gegen eine Übersäuerung des Magens.

Durch einen stressbelasteten Alltag, aber auch durch zu schwere und zu fette Speisen, durch
übermäßigen Genuss von Alkohol, Kaffee und Nikotin kann überschüssige Magensäure entstehen. Das
Zuviel an Magensäure kann die Magenschleimhaut reizen und Beschwerden verursachen, wie z.B.
Sodbrennen, Magenschmerzen, saurer Geschmack im Mund und Reflux (das ist das Aufsteigen der
Magensäure durch die Speiseröhre).

2. WAS SOLLTEN SIE VOR DER EINNAHME VON RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT

- LUTSCHTABLETTEN BEACHTEN?

RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten dürfen nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Kalziumcarbonat oder Magnesiumcarbonat oder einen der in Abschnitt
6 genannten sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie an einer schweren Nierenfunktionsstörung leiden, oder wenn Sie Ablagerungen von
Kalziumsalzen in den Nierengefäßen oder im Bindegewebe der Niere (Nephrokalzinose) oder
Nierensteine (Nephrolithiasis) aufgrund von Kalzium enthaltenden Nierensteinen haben.
- wenn Sie an einer Hyperkalzämie (das heißt, krankhaft vermehrter Gehalt an Kalzium im Blut)
und/oder Umständen, die zur Hyperkalzämie führen, leiden.
- wenn Sie an einer Hypophosphatämie (das heißt, krankhaft verringerter Gehalt an Phosphor im
Blut) leiden.

- wenn bei Ihnen Myasthenia Gravis (eine seltene Autoimmunerkrankung mit belastungsabhängiger
schwerer Muskelschwäche) bekannt ist.

Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten einnehmen.

Besondere Vorsicht bei der Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten ist erforderlich,
- wenn sich Ihre Beschwerden innerhalb von zwei Wochen nicht bessern oder wenn andere
Beschwerden wie z.B. anhaltende Magenschmerzen oder Nierenschmerzen auftreten, sollten Sie
unbedingt einen Arzt aufsuchen, damit eine mögliche organische Erkrankung aufgedeckt werden
kann. Eine Langzeitanwendung ist zu vermeiden.
- wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie an einer Störung der Nierenfunktion leiden, soll eine
Langzeitanwendung vermieden werden.
- wenn Sie zu kalziumhaltiger Nierensteinbildung neigen bzw. einen verminderten Phosphatgehalt im
Blut haben, sollte die Kalziumkonzentration im Harn kontrolliert werden. Bei bestehender
Hypercalciurie (vermehrt Kalzium im Harn) darf RENNIE nicht eingenommen werden.
- falls Sie das Präparat über längere Zeit in hohen Dosen einnehmen, sollten Sie die Kalzium- Magnesium- und Phosphatblutspiegel regelmäßig vom Arzt kontrollieren lassen. Die langfristige
Einnahme von RENNIE erhöht das Risiko der Bildung von Nierensteinen. RENNIE darf nicht mit
großen Mengen Milch oder Milchprodukten eingenommen werden, da es sonst zum Burnett- oder
Milch- Alkali- Syndrom (einer Kalziumstoffwechselstörung) kommen kann.

Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten zusammen mit anderen
Arzneimitteln

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden,
kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel
einzunehmen / anzuwenden.
Die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln, wie z.B. Antibiotika, Herzglykosiden, Bisphosphonat
(Arzneimittel zur Behandlung einer Osteoporose), Dolutegravir (Arzneimittel zur Behandlung von
AIDS), Levothyroxin (Arzneimittel zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion), Eltrombopag
(Arzneimittel zur Behandlung Störungen der Blutgerinnung) und Eisenverbindungen (Arzneimittel zur
Behandlung von Eisenmangel im Blut) kann vermindert werden, wenn Sie gleichzeitig mit RENNIE
ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten eingenommen werden. Daher sollten Sie generell einen
Abstand von 2 Stunden zwischen der Einnahme von anderen Arzneimitteln und RENNIE
ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten einhalten.
- Die gleichzeitige Einnahme von Antibiotika der Chinolon-Gruppe mit RENNIE verringert die
Aufnahme dieser Antibiotika. Sie können dadurch nicht mehr wirken. Diese Antibiotika sollten daher
entweder 1-2 Stunden vor oder mindestens 4 Stunden nach RENNIE eingenommen werden.
- Bestimmte harntreibende Arzneimittel können die Kalziumausscheidung im Harn vermindern. Da
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT Kalziumcarbonat enthält, sollte in diesem Fall Ihr Arzt den
Kalziumgehalt im Blut kontrollieren.

Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT zusammen mit Nahrungsmitteln und
Getränken

Es gibt grundsätzlich keine Einschränkungen.
Bei Sodbrennen ist aber generell zu empfehlen, kohlensäurehaltige Getränke, Koffein und Alkohol zu
meiden, da es die Symptome verschlimmert.

Während der Einnahme von RENNIE ist der Konsum von großen Mengen Milch oder Milchprodukten
zu meiden.

Schwangerschaft und Stillzeit
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,
schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker
um Rat.
Über die Einnahme des Präparates während der Schwangerschaft oder Stillzeit liegen keine Studien vor.
Im Laufe der langjährigen Anwendung wurden keine schädlichen Wirkungen von RENNIE in der
Schwangerschaft oder Stillzeit berichtet. RENNIE kann während der Schwangerschaft angewendet
werden, wenn es wie angegeben eingenommen wird. Eine langfristige und hochdosierte Anwendung ist
jedoch zu vermeiden.
Um einer übermäßigen Kalziumaufnahme entgegenzuwirken, sollen Schwangere eine gleichzeitige
übermäßige Aufnahme von Milch und Milchprodukten vermeiden.

Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten haben keinen oder einen vernachlässigbaren
Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen.

RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten enthalten Sorbit
Dieses Arzneimittel enthält 400 mg Sorbit pro Lutschtablette. Sorbitol ist eine Quelle für Fructose.
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bevor Sie (oder Ihr Kind) dieses Arzneimittel einnehmen, wenn Ihr Arzt
Ihnen mitgeteilt hat, dass Sie (oder Ihr Kind) eine Unverträglichkeit gegenüber einigen Zuckern haben
oder wenn bei Ihnen eine hereditäre Fructoseintoleranz (HFI) – eine seltene angeborenen Erkrankung,
bei der eine Person Fructose nicht abbauen kann – festgestellt wurde.
Für Diabetiker geeignet.

RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten enthalten Natrium
Dieses Arzneimittel enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Lutschtablette, d.h. es ist nahezu
„natriumfrei“.

3. WIE SIND RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - LUTSCHTABLETTEN

EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau
nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach,
wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren:
- Kauen oder Lutschen Sie 1 oder 2 Lutschtabletten eine Stunde nach den Hauptmahlzeiten oder zur
Schlafenszeit.
- Wenn Sie bereits Beschwerden haben, können Sie 1 oder 2 Lutschtabletten auch sofort einnehmen.
- Pro Tag dürfen jedoch nicht mehr als 11 Lutschtabletten eingenommen werden.

Anwendung bei Kindern:
Zur Unbedenklichkeit und Wirksamkeit von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT – Lutschtabletten
bei Kindern liegen keine Studien vor, die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren wird nicht empfohlen.

Dauer der Anwendung
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung.
Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, ist ein Arzt aufzusuchen,
um eine schwerwiegendere Erkrankung auszuschließen.

Wenn Sie das Gefühl haben, dass RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten zu stark oder
zu schwach wirken, ändern Sie nicht von sich aus die Dosis, sondern fragen Sie Ihren Arzt oder Ihren
Apotheker.

Wenn Sie eine größere Menge von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten
eingenommen haben, als Sie sollten

Wenn Sie einige Monate hindurch eine wesentlich höhere als die angegebene Anzahl an Lutschtabletten
einnehmen, kann es zu Nierenschädigung, krankhaft vermehrter Kalziumausscheidung im Harn, zu
erhöhten Kalziumwerten im Blut, und somit auch zu einer metabolischen Alkalose (Anstieg des Blut- pH-Wertes über 7,43) kommen.
Erhöhte Blut-Kalziumwerte können sich äußern in Muskelschwäche, unregelmäßigem Herzschlag oder
Magen-Darm-Beschwerden wie Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung mit
schmerzhaften Blähungen. Bei lang andauernden und stark erhöhten Blutkalziumwerten kann es zu
Bewusstseinseintrübung kommen. Weiters können vermehrtes Harnlassen mit unstillbarem Durst und
Schwindel auftreten. Wenn Sie diese Beschwerden haben, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.

Wenn Sie die Einnahme von RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten vergessen
haben

Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.

4. WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem
auftreten müssen.

Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kriterien zugrunde gelegt:
Sehr häufig:
kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
Häufig:
kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
Selten:
kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
Sehr selten:
kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Sehr seltene Nebenwirkungen
Überempfindlichkeitsreaktionen; klinische Beschwerden können Hautausschlag, Nesselfieber
(Urticaria), Juckreiz, Schwellungen von Gesicht, Zunge und innerem Kehlkopf mit Einengung der
Luftwege (Angioödem), Atemnot und akute allergische Reaktionen (Anaphylaxie) umfassen.

Nebenwirkungen mit nicht bekannter Häufigkeit
Bei nierenkranken Personen und lang andauernder Einnahme hoher Dosen kann es zu erhöhten
Kalzium- und Magnesiumwerten im Blut, Anhebung des Blut-pH-Wertes und erniedrigtem
Phosphatgehalt im Blut kommen.

Es können Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Verstopfung und Durchfall auftreten.

Es kann Muskelschwäche auftreten.

Im
Zusammenhang
mit
dem
Burnett-Syndrom
(Milch-Alkali-Syndrom,
eine
Kalziumstoffwechselstörung)
können
Kopfschmerzen,
Übelkeit,
Erbrechen,
Ausfall
der

Geschmackswahrnehmung, Ablagerung von Kalziumsalzen in Haut und Organen (Kalzinose),
Schwindel, Schwächegefühl sowie erhöhte Werte von Eiweißstoffwechselendprodukten im Blut
(Azotämie) auftreten.

Meldungen von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch
für Nebenwirkungen, die nicht in dieser Packungsbeilage angegeben sind.
Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen (siehe folgende Details). Indem Sie
Nebenwirkungen melden, können Sie dazu beitragen, dass mehr Informationen über die Sicherheit
dieses Arzneimittels zur Verfügung gestellt werden.

Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen
Traisengasse 5
1200 Wien
ÖSTERREICH
Fax: +43 (0) 50 555 36207
Website: http://www.basg.gv.at


5. WIE SIND RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - LUTSCHTABLETTEN

AUFZUBEWAHREN?
Nicht über 25 °C lagern.
In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf.

Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf dem Umkarton und der Blisterpackung nach „verwendbar
bis“ und „verw. bis“ angegebenen Verfalldatum nicht mehr verwenden. Das Verfalldatum bezieht sich
auf den letzten Tag des angegebenen Monats.

Entsorgen Sie Arzneimittel nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall. Fragen Sie Ihren Apotheker, wie
das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr verwenden. Sie tragen damit zum Schutz der
Umwelt bei.

6. INHALT DER PACKUNG UND WEITERE INFORMATIONEN

Was RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten enthalten
- Die Wirkstoffe sind Kalziumcarbonat und Magnesiumcarbonat.
1 Lutschtablette enthält 680 mg Kalziumcarbonat (entsprechend 272 mg Kalzium) und
80 mg Magnesiumcarbonat (entsprechend 20 mg Magnesium).
- Die sonstigen Bestandteile sind: Sorbit, vorverkleisterte Stärke, Kartoffelstärke, Talk,
Magnesiumstearat, Paraffinöl, Minzaroma, Saccharin-Natrium.

Wie RENNIE ANTACIDUM SPEARMINT - Lutschtabletten aussehen und Inhalt der Packung
Die Lutschtablette ist quadratisch und weiß, mit der Prägung RENNIE auf beiden Seiten.
Sie erhalten die Lutschtabletten in Packungen mit 2, 6, 36 oder 60 Stück.
Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in Verkehr gebracht.

Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller

Pharmazeutischer Unternehmer Bayer Austria, 1160 Wien

Hersteller Delpharm Gaillard, 74240 Gaillard, Frankreich

Z.Nr.: 1-28880

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